Shwedagon Pagode, Yangon

Heute war der erste Tag in der großen Reisegruppe. Leider zu großen Reisegruppe, weil wir plötzlich 2 Gruppen  auf einmal waren. Warum? Die zweite war unglücklich mit ihrer Reiseleiterin, so dass unsere plötzlich beide gemeinsam betreuen musste. Die 1 stündige Zugfahrt ging noch ganz gut. Im Nationalmuseum mit dem Löwenthron wurde es dann schon schwieriger, weil nicht alle alles sehen wollten. Schade, so war es nicht möglich die Trachten anzuschauen und so mehr von den verschiedenen Volksstämmen zu erfahren.

Der Höhepunkt heute war der Besuch der Shwedagon Pagode zum Sonnenuntergang/blaue Stunde. Das Gelände ist trotz der Größe sehr wuselig, so dass bei mir keine Ruhe einsetzte. Ich habe die Gläubigen und Mönche sehr bewundert, die in dieser Unruhe gebetet haben. Auf Grund der nun erweiterten Gruppe, haben wir deutlich an Flexibilität der letzten Tage eingebüßt. Jetzt heißt es sich umstellen.

Die blaue Stunde an der Pagode war dennoch sehr eindrücklich.

  

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