Ankunft in Japan – folge der Ameisenstrasse

Das war schon kurios gerade im Asiana Flieger. Beim Warten auf das Losrollen vom Gate wurde eine instrumental Version unserer Nationalhymne in Endlosschleife gespielt. Der Flug ansonsten ereignislos.

Nach der Ankunft in Japan habe ich erstmal Geld getauscht und mir dann die Tickets für die Metro und den Flughafenexpress gekauft. Mit letzterem geht es jetzt rein ist Tokio-Vergnügen.

Mal schauen, ob ich hier mehr Bahn fahre. In Seoul bin ich ja das Meiste gelaufen. Jetzt geht’s zu der Kreuzung nach Shibuya und dann versuche ich zu Fuß zum Hotel in Akasaka zu gehen.

Das war der große Ameisenhaufen:

Wenn man der Ameisenstrasse flogt und brav auf der linken Seite geht, kommt man gut voran. Das die Autos hier links fahren ist noch gewöhnungsbedürftig. Glücklich bin ich dann weiter Richtung Hotel gelaufen. Entdeckt habe ich dabei einen Biomarkt, wo ich mir leckere Äpfel gekauft habe. Eine Allee mit herbstlich geschmückten Gingko-Bäumen. Da die Laubfärbung die Massen anzieht, ist die Strasse teilweise gesperrt.

Ich bin zur Zeit einfach nur glücklich, dass mein (Entdecker)Spürsinn mich immer wieder an solch tolle Plätze führt. Was noch auffällt, Tokio riecht anders. Irgendwie sauberer.

Abendessen basiert auf Bilderauswahl. Lecker.

Rindfleisch mit Ingwer, Salat und Reis

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