Ein Tag in der Wüste

Auch wenn es ein stationäres Camp mit Wasser- und Stromanschluss war, so war es doch ohne WLAN.

Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es stilecht auf dem Rücken von Dromedaren in die Wüste. Unsere kleine Karawane musste sich leider den Weg mit Möchtegern Wüstenfahrern teilen. Die Spanier lieben es mit Motorrädern oder Autos durch die Wüste zu fahren. Dennoch gingen unsere Tiere ganz entspannt. Nach der Hälfte der Strecke gab es eine Pause zum Entspannen vom ungewohnten Reiten. Heute merke ich ganz gut den Muskelkater. Nach einem späten Mittagessen ging’s es für mich Barfuß los. Der Sand hier ist super fein und weich. Was für ein Spaß die kleinen Dünen rauf und runter zu gehen. Auch der aufkommende Wind konnte meinen Bewegungsdrang nicht stoppen. Das wunderbare an diesem feinen Sand ist, dass er sich einfach abschütteln lässt.

Mit Sonnenuntergang schlief der Wind dann ein. Der Abend klang am Feuer aus.

Ein Zelt mit eigener Toilette, Dusche, Strom und einer super weichen und warmen Decke. Was für ein Luxus.

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