Ankunft in Seoul

Nach einer langen durchwachten Nacht bin ich gut in Seoul angekommen.

Zu meinem Leidwesen gab es bei der Einreise wieder nur ein Zettelchen und keinen Stempel.

Da ich nicht gleich im Hotel einchecken konnte, bin ich gleich mal losgezogen, um ein Gespür für die Stadt zu bekommen.

Wo bin ich als ersten gelandet? Bei der größten katholischen Kathedrale Myeong-dong, erbaut in 1898.

Dann habe ich mich weiter treiben lassen, bis ich zu müde war, um noch etwas aufzunehmen. Nach 2 Stunden Schlaf waren wieder genügend Kräfte da, um weiterzuziehen.

Am Fluss entlang ging es zur Dongdaemun Design Plaza.

Nicht unweit davon befindet sich eines der alten Stadttore mit Mauer.

Mein heutiges Abendessen im Hotelzimmer. Zu einem Restaurantbesuch war ich noch nicht mutig genug.

Auf geht’s zu Urlaub Teil 2

Heute mal nur mit Handgepäck

British Airways lässt sich gerade viel Zeit mit dem Aufmachen der Schalter. Jetzt überlege ich, ob ich da wirklich vorbei muss. Die Handgepäckregeln sind sehr generös. Auf Grund der kurzen Umsteigezeit habe ich aber keine Lust, mein Gepäck zwangsabgeben zu müssen. Anderseits scheinen die hier Wartenden mehr Aufgabegepäck als Handgepäck zu haben. Ah es geht los. Und da ist das gute Stück Kennzeichnung:

So, das Einsteigen beginnt fast pünktlich, endlich geht es los :-).

Überpünktlich aus Düsseldorf die Flucht ergriffen. Hat nur nicht viel gebracht, über London durfte unsere Copilotin dann Kurven fliegen üben.

In London, bin ich gerade gescheitert mir einen Kaffee zu kaufen, da all mein vorrätiges englisches Geld veraltet ist. Tja, kommt davon, wenn man nicht so häufig auf der Insel ist. Bei British Airways muss übrigens auf der Kurzstrecke für Getränke und Essen zahlen. Gut, wenn man noch einen Müsliriegel im Gepäck hat.

Mein Zuhause für die nächsten Stunden, ich hoffe die 787 = Dreamliner macht ihrem Name alle Ehre.

Die Wüste ruft

Für meine Verhältnisse war das heute nur ein kurzer Flug, dafür aber mit einer sehr sehr zeitigen Anreise auf Grund des Bahnchaos.

Das Rheintal versteckte sich bis zur Hälfte noch im Nebel. Es scheint, der Herbst kommt dann doch.

Der Flug war unspektakulär und leider für mich ohne Fensterplatz. Dafür hatte ich den Reiseleiter neben mir sitzen. Der Flug war auf Grund des kurzweiligen Gespräches im Nu vorbei.

Von Algier selber haben wir nur wenig auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel gesehen.

Nachdem Abendessen im Hotel sind wir dann ins Nachbarhotel gegangen um a) den Ausblick und b) den lokalen Wein zu genießen. Leider war unser erster Versuch bereits schon Essig. Der Kellner hat unsere Beschwerde akzeptiert und wir haben eine neue Flasche Wein bekommen, auf unseren Wunsch aber eine andere Marke.